WAS IST EIN KIWI AUF REISEN?
Ein Kiwi auf Reisen ist eine Spendenaktion, die immer im Zeitraum um den Ependymom-Tag (10. Mai) startet und um den Welthirntumor-Tag (8. Juni) endet. Ziel dieser Aktion ist es, darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig die Forschung in diesem Bereich nach wie vor ist.
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Kiwis Ziel ist es in diesem Zeitraum aber auch, so viele Spenden wie möglich für unsere Projekte, die wir in enger Zusammenarbeit mit dem KiTZ in Heidelberg umsetzen möchten, zu sammeln.
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​Unser Kiwi unternimmt in diesem Zeitraum eine virtuelle Reise in sein Heimatland Neuseeland. Seine Route während der Reise kannst du online auf unseren Social-Media-Kanälen oder auf unserer Website verfolgen. Hier kannst du auch sehen, was Kiwi auf seiner Reise erlebt und wie er bei seiner Mission unterstützt wird.
DIE WICHTIGSTEN INFOS ZU KIWIS REISE
30 Tage
30.000 km
Für eine Kindheit ohne Krebs
SO KANNST DU MITMACHEN
LAUF FÜR KLEINE HELDEN
Du läufst gerne?
Dann sei dabei, beim virtuellen Spendenlauf „Lauf für kleine Helden“ von Laufen macht glücklich vom 03. Juni bis zum 09. Juni 2024!
KIWI-SHIRTS
In diesem Jahr gibt es sie wieder! Lange vermisst und schwer beliebt - unsere Kiwi-Shirts.
Mache beim Laufen (oder auch einfach so) mit dem Tragen eines Kiwi-Shirts auf EIN KIWI GEGEN KREBS aufmerksam!
KIWIS RÜCKKEHR FEIERN
SAVE THE DATE:
08. Juni 2024
WIE KOMMT KIWI NACH NEUSEELAND?
Pro 1 Euro Spende kommt unser Kiwi 1 km Richtung Ziel.
DAS IST KIWIS ZIEL
Auch in diesem Jahr unterstützen wir wieder die Ependymomforschung am KiTZ in Heidelberg.
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Ependymome sind die dritthäufigste Hirntumorart bei Kindern. UND: Ependymome sind Hirntumore, die besonders bei Kindern häufig einen schweren Verlauf haben.
Das liegt unter anderem daran, dass man bisher – neben Operation und Bestrahlung – keine effizienten Therapieansätze für diesen Tumor kennt.
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Die Ependymomforschungsgruppe am KiTZ in Heidelberg arbeitet an mehreren vielversprechenden Projekten und wir möchten auch in diesem Jahr mithelfen, die Forschung schneller voranzubringen.
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Über die Projekte werden wir im Laufe des Jahres noch genauer berichten. Eines dieser Projekte befasst sich z.B. mit der Blut-Hirn-Schranke. Denn auch Hirntumoren bilden unterschiedlich starke Blut-Hirn-Schranken aus, die dann dafür sorgen, dass der Effekt von Therapien, die über das Blut verabreicht werden, reduziert wird oder ganz ausbleibt.
Da Ependymome kaum bis gar nicht auf Chemotherapien ansprechen, untersucht die Forschungsgruppe u.a., ob die Blut-Hirn-Schranke dieser Hirntumoren Besonderheiten aufweist und wie sie diese im Rahmen der Therapie der jungen Patienten überwinden können.