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Herausforderung: Blut-Hirnschranke

  • tradetzky
  • 6. Dez. 2024
  • 1 Min. Lesezeit
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Da Ependymome kaum bis gar nicht auf Chemotherapien ansprechen, wird im KiTZ Heidelberg untersucht, ob die Blut-Hirnschranke bei Ependymomen Besonderheiten aufweist und wie man diese im Rahmen der Therapie der jungen Patienten überwinden können.


Durch genaue Analyse von Bauplänen der Zellen können die Wissenschaftler am KiTZ Heidelberg feststellen, welche Verbindungen besonders stark ausgebildet und welches die Transporter sind. Diese Analysen können die Wissenschaftler mittlerweile auf der Stufe von einzelnen Zellen durchführen. Anhand von tausenden einzelnen Zellen aus Ependymomen können sie so faszinierend genaue Erkenntnisse gewinnen.


Um das Mysterium der Blut-Hirn-Schranke in Ependymomen weiter zu enträtseln, haben sie zusätzlich eine Vielzahl von stark vergrößerten Nahaufnahmen der Tumoren angefertigt, die sehr viele molekulare Merkmale gleichzeitig wiedergeben können.


UND WAS HABEN SIE GEFUNDEN?

Das kannst du hier weiterlesen:

 
 
 

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